Das beste Keyboard – Ratgeber zu Modellen und Lerntechniken
Prinzipiell bedienen bereits einjährige Kleinstkinder ein Keyboard, wenn sie bunte Tasten ihrer musikalischen Erstinstrumente drücken. Aber erst Varianten mit einer Grundausstattung an Tönen und Tasten eignen sich, dieses Instrument zu erlernen. Dieser Ratgeber geht auch auf Budgetwünsche und individuelle Voraussetzungen für die Aufstellung eines Keyboards ein.
Aufbau und Ausstattung altersgerechter Modellvarianten
Wenn in diesem Ratgeber von Keyboards geredet wird, dann sollen die kleinen Kindermodelle mit wenigen, aber bunten Tasten nicht näher beleuchtet werden. Einsteiger ab einem Alter von etwa drei bis sechs Jahren machen ihre ersten Erfahrungen am Keyboard am besten bei 49 Tasten oder mehr. Generell müssen sowohl diese Einsteigermodelle wie auch Profi-Keyboards diesen Grundaufbau besitzen:
- Tastatur mit 49, 61, 76 oder 88 Tasten (49 Tasten = Einsteiger, 88 Tasten = Profi)
- Anschlagsdynamik und Begleitrhythmen
- Simulationsprogramme für andere als Tasteninstrumente (z. B. Trompete, Violine oder Fagott)
- Lautsprecher und Displayanzeigen für aufgenommene Keyboardmelodien
- Laufwerke (Diskette, Speicherkarte, CD) als integrierbare Speichermedien
- Anschlüsse MIDI, Audio, Pedale, Verstärker
Durch elektronische Extraausstattung sind Profikeyboards außerdem mit Zubehör nachrüstbar. Alleinunterhalter machen davon gerne Gebrauch und gestalten so ein simples Keyboard zu einem angenehm hörbaren Ein-Instrumenten-Orchester.
Kleiner Exkurs in die Welt der Fun-Keyboards
Nicht jeder, der ein Keyboard kauft, möchte darauf wie ein Profi Klavier spielen. Selbst Musiker machen mit viel Spaß aus eigentlich ungewöhnlichen Gerätetypen kurzzeitig Kult. Dies sind die derzeit beliebtesten Fun-Keyboards:
Das Keyboard zum Umhängen: Keytar für Mobilität auf der Bühne
Der Name „Keytar“ beschreibt die Entwicklungsidee gut: Die Tastatur mit integrierter Elektronik entspricht einem Keyboard mit 49 Tasten. Jedoch wird dieses Keyboard nicht auf einem Stativ oder Untergestell abgelegt, sondern wie eine Gitarre über die Schultern gehängt. Der Musiker kann dabei spielen und gleichzeitig wie ein Gitarrist auf der Bühne laufen, tanzen, springen oder sich eben publikumswirksam bewegen. Für eine gute Weile war aus den musikalischen „Sternchen der 1980er Jahre“ mindestens ein Bühnenkünstler mit Keytar vertreten. Heute geht der Trend wieder zurück zum weniger spektakulären, aber vielseitigeren Keyboard mit 88 Tasten und einem festen Bühnenplatz.
Roll-Up Keyboard – auspacken, aufrollen, anschließen
Eine clevere Lösung für Klavierspieler und Musikfreunde mit Lust auf Neues ist das Roll-Up Keyboard. Hierbei enthält ein kompakter Steuerkasten all jene Funktionen wie Anschlagsdynamik, Simulationsprogramme oder Begleitrhythmen. In einer langen Matte aus flexiblem Kunststoff befindet sich dazu die Elektronik der Tastatur. Zum Spielen wird das Roll-Up Keyboard an Ort und Stelle ausgerollt und mit dem Stromnetz verbunden. Modellabhängig haben viele dieser Fun-Keyboards einen durchaus professionellen Klang. Selbstverständlich sind sie nicht als Ersatz für Profi-Keyboards gedacht und deshalb weniger vielseitig. Für kleine Musikstückchen bei einem Reisetreffen oder spontan auf einem Geburtstag reicht die Tonqualität aber aus.
Checkliste für die optimale Kaufauswahl
Nicht die Größe und Ausstattung eines Keyboards sind Erfolgsgaranten, sondern die Eignung des gewählten Modells zum Spieler. Auch sollte vor dem Kauf ungefähr bekannt sein, ob das Keyboard eher als wohlklingendes Hobby dienen oder langfristig zur Profibegabung ausgebaut werden soll. Im Zweifelsfall schont eine preisgünstigere Grundversion den Geldbeutel – sofern sich das Modell je nach Lernstand und persönlichen Ambitionen durch passendes Zubehör aufrüsten lässt. Diese Aspekte sollten auf jeden Fall individuell ausgeleuchtet werden:
a) Soll das Keyboard für Einsteiger, angehende Profimusiker oder neugierige Musikfreunde angeschafft werden?
Hier gibt es in der Grundausstattung von Einsteiger- und Profimodellen eher geringfügige Preisunterschiede. Gegenüber kurzen Keyboards für Kinder muss dennoch ein etwas höheres Budget eingerechnet werden. Auch zählt für die Qualität nicht nur die vorhandene Ausstattung, sondern auch die Ausstattung mit Eingängen, Ausgängen, Slots und Anschlüssen für spätere Nachrüstwünsche. Wer diese nicht hat, kann hier durch sorgfältigen Vergleich viel Geld sparen.
b) Liegt bereits Erfahrung mit Instrumenten generell und speziell Tasteninstrumenten vor?
Wer noch nie ein Tasteninstrument gespielt hat, sollte sich von Keyboardprofis oder wenigstens erfahrenen Bekannten anleiten lassen. Dies verbessert erste Lernerfolge und stärkt so langfristig die Motivation zum Weiterlernen. Die abgefragte Erfahrung bezieht sich auch auf das Lesen von Noten. Wer dieses schon beherrscht, spielt schon bald erste, mehrstimmige Übungsstücke. Keyboard kann aber auch sehr gut nach Gehör erlernt werden, wenn das nötige musikalische Talent vorhanden ist.
c) Wie ist der voraussichtliche Aufstellort des Keyboards beschaffen?
Der Aufstellort des Keyboards muss groß genug für das Keyboard, die Aufstelltechnik, den Keyboardspieler und günstigstenfalls spätere Aufstelltechnik sein. Zu viele Möbel würden den Klang des Instruments dämpfen. Ebenso klingen die Töne auf einem Holzfußboden (und noch besser zwischen Holzwänden) viel intensiver als auf Fliesen oder Teppichboden.
Fazit:
Ein Keyboard begleitet seine Besitzer oft ab dem Vorschulalter bis weit in die Erwachsenenjahre hinein. Die besten Profimodelle kommen mit viel Zubehör bei Alleinunterhaltern im Einsatz. Im Privatbereich klingen sie am besten in nicht zu vollgestellten Räumen mit hölzernen Fußböden.
Of his works, he is especially famous
At the same time, many antique
„Julia’s Garland“ (fr. Guirlande de Julie)
among them acquired „Moral
book about the chess of love „, created by
„Julia’s Garland“ (fr. Guirlande de Julie)
55 thousand Greek, 30 thousand Armenian
Century to a kind of destruction:
consists of the book itself